EVENT – 27.04.2019 – Weg der Helden 19 – Drachenei

LARP-Event: Weg der Helden 19 – Drachenei

Wann: Samstag 27.04.19
Wo: Baui Rahlstedt-Ost, Kittelweg 20, 22149 Hamburg

Die Geschichte bis hierher:

“Strauchdorf hat bewiesen, dass es den königlichen Frieden akzeptieren kann” und somit wurde dieser nun offiziell wieder aufgehoben.
Es tauchen Büttel des Königs auf. Für einen Prozess wird die Rabenfeder zurück nach Strauchdorf gebracht. Dazu wird eine Anklageschrift vorgetragen. Strauchdorfs Bürger*innen, die Fraktionen und auch die Königliche Garde vernahmen entsetzt, dass es keinen gerechten Prozess geben soll. Diese Art von Zurschaustellung und überhöhtem Strafmaß gefiel (fast) Niemandem.
Auch nicht, dass die Rabenfeder offensichtlich in der Haft nicht gut behandelt wurde. Dies wurde durch die Untersuchung der Nebelheiler*innen bestätigt.

Zum Glück fiel einem Dorfälterem ein, dass es ein altes Gesetz gibt, das Waagegericht, das in diesem Fall angewendet werden könne.
Alle Schuld und Unschuld würde dabei mit einer echten Waage aufgewogen.
Jede* Bürger*in Strauchdorfs dürfte etwas zutun, um die Rabenfeder zu be- oder entlasten.
Dazu fanden sich dann einige Hinweise im (völlig verwüsteten) Rabenfeder-Unterstand…
Es stand für alle fest: die Rabenfeder ist für Strauchdorf wichtig. In der Erforschung der gemeinsamen Gefahr, in Form der Gefallenen, sei sie unerlässlich…
Es wurde gemeinsam über diese Gefahr diskutiert, die Garde und die Schwertheiligen beschlossen zudem eine Übung für den Ernstfall.
Bei Erklingen des Signals müssten sich alle Streitfähigen auf der großen Wiese ihren Fraktionen zugeordnet, versammeln.
In einenm Probealarm wurde bemessen und diskutiert und trainiert, wie die Fraktionen in kürzester Zeit zusammen gerufen werden konnten.

Die Gefallenen zeigten sich weiterhin präsent in Strauchdorf. Es wurde klar: Sie wollen die Mandel an sich bringen. Sie führten Untersuchungen durch. Etwas Eigentümliches war zudem mit ihr passiert: sie hatte sich in den letzten Wochen golden verfärbt, eine seltsame Veränderung, die sich Niemand erklären konnte.
Das Ganze gipfelte in einem Angriff der Gefallenen auf das Dorf, vermutlich, um eben die Mandel in ihren Besitz zu bringen.
Geschlossen standen die Fraktionen ihnen gegenüber und hielten die Reihen aufrecht. Dass das Ganze eine Art Ablenkungsmanöver war, um auf dem Seitenweg hintenherum an die Mandel zu gelangen, stellte sich als keine Katastrophe heraus. Die Schwertheiligen hatten einige ihrer besten Leute abgestellt, um auch die seitlichen Wege zu sichern und so scheiterte der Versuch der Gefallenen in Gänze. Unter Jubel mussten sie sich in ihr Portal zurückziehen.
Was hatten aber die Magiebegabten und Forschenden in der Zwischenzeit herausgefunden?
Die goldene Mandel war in Wirklichkeit ein schlafendes Drachei!
Deswegen die fortwährenden Untersuchungen und Angriffe der Gefallenen!!!

Das Waagegericht
Der Richter des Königlichen Hofes kam im Dorf an. Mit dabei: die Toch.. – ein Lehrling des Richters, der etwas über die Rechte des Landes zu lernen hatte und den Richter in Strauchdorf unterstützen sollte, so der Wille des Königs, sowie eine Leibgarde. Sie staunten nicht schlecht, als Strauchdorfs Bürger*innen sich auf das alte Waagegericht beriefen. Der Skriptor der Königlichen Garde hatte dazu eine Abschrift. Offenkundig ist dieses alte Gesetz ob seines Alters höher gestellt. Tatsächlich wurde eine Waage aufgetrieben und Gildenstatus für die Fraktionen beantragt und so blieb dem Richter nichts Anderes übrig: das Waagegericht wurde abgehalten.
Es blieb bis zuletzt spannend und fast wäre es doch zur Verurteilung der Rabenfeder gekommen, wenn im letzten Moment nicht Silvan, Gehilfe der Rabenfeder, mit einigen Schriftrollen erschien, die die Rabenfeder für Strauchdorf aufgetrieben hatte. Diese entlasteten die Rabenfeder letztlich und unter “Freiheit, Freiheit, Freiheit”-Rufen wurde für sie entschieden!

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Bildergalerie

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